THE WILD MAGNOLIA MARIACHIS

Die 8-köpfigen „Wild Magnolia Mariachis“ hauen dem Publikum mit zwei Gitarren, Piano und Hammond, einer pumpenden Rhythmusgruppe und einem fetten Bläsersatz eine ganz eigene musikalische Mischung frech um die Ohren. Dazu verbinden sie Boogie, Südstaatenrock, Rock’Roll und ein etwas Soul. Ob Biker, Blueser, Mama und Papa, Rocker, Lehrer, Hippie, Rockabilly, Punk, Buchhändler, Bierfreund, Soulman, Bürgermeister, Student oder einfach nur Mensch, die Mariachis kriegen sie alle und schicken jeden mit einem riesigen Grinsen im Gesicht nach Hause …

Pressestimmen

Pete Feenstra von Get Ready To Rock, UK:
A shit kicking Rock’n’Roll party album … Yessiree, Boogie Indians is a horn pumping, amp smoking, Rock’n’Roll party.

The Rocker
The nine piece band fire up a storm.

Emergenza
Manchmal ist mehr eben doch mehr.

Über Rock
Bavarian badasses

Gitarre & Bass, Juni 2014
Act des Monats

Süddeutsche Zeitung
Laut und wild ging es danach bei den Boogie-Rotzern der Wild Magnolia Mariachis zu. Die achtköpfige Formation verstand es, das Publikum in ihren Bann zu ziehen und trotz großer Hitze von den schattigen Biertischen vor die Bühne zu locken.

Münchner Merkur
Die Mariachis spielten in der ausverkauften Hexe … ansonsten reihten sie 90 Minuten einen Knaller an den anderen. Zum atmen blieb kaum Zeit, vor der Bühne wurde getanzt, gepogt und mitgegröhlt …

Süddeutsche Zeitung
Viele der 500 Besucher waren extra wegen der letzten Band gekommen und The Wild Magnolia Mariachis enttäuschten ihre Fans nicht. Gleich beim ersten Song „Working Too Hard“ flogen die Fetzen. Der „Rock’n’Roll o muerte“, so nennen die Jungs ihren Sound, überzeugte das Publikum vom ersten bis zum letzten Stück.

Münchner Merkur
Verzerrte Gitarren, Honky-Tonk-Piano, ein straighter 4/4 Schlagzeug Takt (aber immer Vollgas), eine schneidende Bläser-Sektion und dazu Sudis wilde Texaco-Stimme. Alles voll in die Fresse und auf das Wesentlichste reduziert – Rock und Boogie eben – Musik wie aus einem Tarantino Film.

Brucker Tagblatt
Ein Feuerwerk purer Energie

Süddeutsche Zeitung
Ihr virtuos dargebotener (…) Rock’n’Roll zeugt von großen instrumentalen Fähigkeiten und von enorm viel Spaß an dieser Musik.

“Get ready to rock” meint:

„With a name like The Wild Magnolia Mariachis, you suspect this isn’t going to be anything less than a stomping party record… and it’s nothing less than a shit- kicking, rock & roll party!“

…und so siehts aus:

Geschichte
Die Wild Magnolia Mariachis gibt’s seit 1997. Die Band aus München war damals nur für eine Party auf einer alten Hühnerfarm angedacht gewesen. Die 500 anwesenden Gäste und natürlich die Bandmitglieder selbst waren aber so begeistert, dass man beschloss das Ganze doch fortzuführen. Die Mariachis erspielten sich daraufhin schnell den Ruf als Live-Band der anderen Sorte.
Es entstand in der Folge die EP „Rock’n’Roll O Muerte“ und der erste Longplayer „We Drink More Than Keith“. The Wild Magnolia Mariachis spielten regelmäßig im Kunstpark Ost in München, auf vielen Festivals, Privatfesten und auch in diversen Rock’n’Roll Klubs. Sie teilten sich die Bühne mit Ten Years After, Steppenwolf, Dritte Wahl, Use To Abuse, Twelve After Elf, Roykey, Wally Warning und unzähligen weiteren Bands, bis nach 150 Gigs erst mal Schluss war.
Nach einer Pause von 2002 bis 2011 war es dann aber wieder soweit. Seit dem Neustart anlässlich eines Benefiz-Open-Air ist die Band wieder zurück im Rock’n’Roll Business und unterstreicht dies auch mit ihrer aktuellen CD „Boogie Indians“. Selbst nach über 20 Jahren Bandgeschichte gibt es noch eine Menge Bühnen, die im Namen des Rock’n’Roll in Schutt und Asche gelegt werden wollen.
Musiker

SUDI  Vocals, Guitars

TITO  Giutars, Vocals

ROQUE Bass

MOSQUITO Keyboards

CHRISTOS Drums

ANGELICA  Baritone saxophone

WALTER  Trumpet

OLLI  Tenor saxophone